Ein Beitrag über Werteverletzung und Gerechtigkeit vs. Ungerechtigkeit
“Der Mensch kann nicht in einem einzelnen Lebensbereich recht tun, während er in irgend einem anderen unrecht tut. Das Leben ist ein unteilbares Ganzes.”
Mahatma Gandhi (1869-1948), indischer Rechtsanwalt, Führer der indischen Befreiungsbewegung
Ich habe ganz vergessen, dass ich bis Ende des Monats die Grundsteuererklärung abgeben muss.
Eine Schlagzeile der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat mich wieder daran erinnert und zudem ein sehr ungutes Gefühl hervorgerufen:
„Der Bund reißt seine eigene Abgabefrist“
Es wird also mal wieder eine Abgabefrist von dem Bürger verlangt, welche von den Behörden selbst nicht eingehalten wird.
➡️ Was mir dazu einfällt Ungerechtigkeit. Ich habe einen starken Gerechtigkeitssinn und frage mich jetzt schon, wieso ich mich an die Frist bis Ende Januar halten soll? 🤷🏼♀️
Ok, dass ist meine subjektive Wahrnehmung und mein Empfinden. Vollkommen gerecht wird es wahrscheinlich nie sein.
❌Aber ständig die selbst gesetzten Fristen und Ziele ignorieren? Wie glaubwürdig bist du dann noch?
⛔Hier liegt eine klare Werteverletzung vor.
Bei Wertementorings mit Unternehmern erlebe ich ähnliches. Sie erwarten bestimmte Werte von ihren Mitarbeitenden, sind aber selbst nicht uneingeschränkt bereit diesen Wert zu leben. 🤔
✅Hinterfrage dich gerne einmal selbst: Welche Werte lebst du selbst? Und welche erwartest du vielleicht nur von anderen? Lade dir dazu gerne den Werte-Guide hier runter.
WERTEvolle Grüße deine Jessica 💙
Definition Gerechtigkeit: „Gerechtigkeit ist ein Prinzip eines gesellschaftlichen und/oder staatlichen Verhaltens, bei dem jedem Mensch sein persönliches Recht in gleicher Weise gewährt bzw. zugebilligt werden soll“ (Quelle: Values Academy).
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